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Zahnheilkunde Zahnfüllungen Wurzelbehandlung Herdsuche

Zahnheilkunde zahnerhaltende Zahnbehandlungen, ästhetische Füllungen, Plomben, Wurzelbehandlung Endodontie Herdsuche

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Ein erfolgreicher Mensch strebt nach Vollkommenheit, Gesundheit. Mit einem strahlenden gesunden Lächeln strahlt er Tatkraft, Selbstsicherheit und Dynamik aus. Die beste lösung ist Prevention, Kleine problemchen sind schnell zu beheben.

Die Meist gefragte Fragen beim Zahnarzt sind: Wird es weh tun? Werde ich Schmerzen haben? Wie lange dauert die Behandlung?

Natürlich bekommt der Patient eine Betäubung, damit er keine Schmerzen erleiden muss, und wir nehmen uns die Zeit die nötig ist, damit unsere Patienten zufrieden unsere Ordination verlassen, und Sie uns weiterempfehlen.

Zahnfüllungen:

Auch ein gut gepflegter Zahn kann einmal ein Loch bekommen – der Fachmann nennt diese Zahnerkrankung “Karies”. zahnärztlicher Hilfe ist von bedarf – je früher, umso besser und schonender für den Zahn und den Menschen, Ist die Karies noch nicht so weit fortgeschritten, dass nicht schon die ganze Zahnkrone von den Kariesbakterien aufgefressen ist, so wird man diesen Defekt häufig mit einer Füllung reparieren und so dem Zahn uneingeschränkt seine Kaufunktion wieder geben können.

Der Ausdruck “Plombe” wird für eine Füllung auch benützt. Füllungen müssen erhebliche Kräfte aushalten: Dass nennt mann Kaudruck und natürlich muss es heutzutage auch von ästhetik her auch passen ein”strahlendes Lächeln” ist der Gesellschaft wichtig. Heute stehen der Zahnmedizin eine ganze Reihe von Füllungsmaterialien zur Verfügung.

Eine Füllung sollte möglichst viele Jahre oder Jahrzehnte im Mund verbleiben. Weiter soll die Füllung – zumindest im sichtbaren Bereich – so unauffällig, so zahnähnlich sein, dass man sie nicht erkennen kann.

Eine Füllung sollte die Funktion und das Aussehen des erkrankten Zahnes nach Möglichkeit wieder so herstellen als hätte nie eine Erkrankung stattgefunden.Die moderne Zahnheilkunde verfügt heute über zahlreiche Möglichkeiten an das Ziel der “Minimalinvasiv” fast heranzukommen. Je mehr man sich diesem Ziel nähern will, umso aufwendiger und damit teurer werden diese Reparaturen. Die Schwierigkeiten liegen hierbei besonders auf der Kombination von Haltbarkeit und Funktion verbunden mit einem kosmetisch erstklassigen Ergebnis.Ein paar Kriterien an eine “gute Füllung”:

  •   Am Übergang zwischen Zahn und Füllung darf  kein Absatz vorhanden sein. Auch kaum sichtbare Stufen werden von der feinfühligen Zunge als sehr unangenehm empfunden. In den Zahnzwischenräumen muss die Zahnseide problemlos auf- und abgleiten können.Schädigung der Papille durch überstehende Füllung
  •   Bei Füllungen in den Kauflächen müssen die Zähne des Ober- und Unterkiefers wieder genau aufeinanderpassen. Es darf nicht das Gefühl entstehen, dass beim Zubeißen und seitlichen Kieferbewegungen der gefüllte Zahn stört.
  •   Bei Füllungen mit einem Kontakt zu den Nachbarzähnen ist es wichtig, dass ein Berührungspunkt “Kontaktpunkt” zwischen Füllung und Nachbarzahn besteht. Speisen dürfen sich nicht “Zwischenbeißen” lassen. Aber: die Zahnseide muss bei der Zahnreinigung mit leichtem Druck durch den Zahnzwischenraum gleiten können.
  •   Nach dem Aushärten muss die neue Füllung poliert werden. Dadurch wird die Oberfläche optimal geglättet und verhindert so, dass sich schädlicher Zahnbelag auf dem Zahn ablagern kann.
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  • Plastische Füllungen werden direkt nach dem Entfernen der Karies und dem Schaffen einer Kavität in den Zahn gebracht, starre Materialien INLAY ONLAY benötigen in den meisten Fällen einen zweiten Behandlungstermin, da das Füllungswerkstück in einem zahntechnischen Labor gefertigt wird, und eingeklebt wird.
  • Unterschieden wird weiter nach der Füllungsgröße: die Zahnkrone hat fünf Flächen. Daran orientieren sich die Bezeichnungen ein-, zwei-, drei- und mehrflächige Füllungen.
  1. Grübchen und Fissuren der Kaufläche
  2. Berührungsflächen der großen und kleinen Backenzähne
  3. Berührungsflächen von Schneide- und Eckzähnen, ohne Beteiligung der Schneidekante
  4. Berührungsflächen von Schneide- und Eckzähnen, mit Beteiligung der Schneidekante
  5. Flächen im Bereich der Zahnhälse

 

“Composite” :Derartige Verbunde haben erhebliche Vorteile bei der Füllungstechnik, da der Kunststoffanteil nach einer speziellen Vorbehandlung (Etchant.Bond) am Zahn, mit diesem eine innige Verzahnung eingeht und gleichzeitig die festen, zahnfarbenen Bestandteile zur Stabilität der Füllung beitragen und dieser ein zahnähnliches Aussehen geben.

Nach dem Einbringen der plastischen Füllungsmasse in den vorbehandelten (“konditionierten”) Zahn wird der Werkstoff innert kurzer Zeit mit ultraviolettem (“blauen”) Licht ausgehärtet und ist sofort belastbar. Auch fehlt ihm die Wärme- und Kaltleitung, wie diese bei metallischen Füllungen vorkommen kann. (Amalgam)

Aber es gibt auch Nachteile:

—  Kunststoffe sind generell “bakterienfreundlich” und so kann es am Füllungsrand leichter zur Bildung einer neuen Karies kommen, wenn die Mundhygiene nicht optimal ist.

—  Kunststoffe können sich verfärben, obwohl hier neuere Entwicklungen viele dieser anfänglichen Schwierigkeiten verringert haben.

–  Komposite sind sehr feuchtigkeitsempfindlich und müssen in einem absolut trockenen Arbeitsfeld eingebracht werden

INLAY, ONLAY

Einlagefüllungen (“Inlays”) aus keramischen Materialien (“Porzellan-Inlay”) erreichen heute bei sehr guter Haltbarkeit ein Optimum an Ästhetik und kommen so dem Ziel nach einer perfekten unsichtbaren Reparatur sehr nahe. Zirkonoxid-basis. Porzellan-Inlays werden hauptsächlich außerhalb des Mundes in einem zahntechnischen Labor hergestellt und in den entsprechend vorbereiteten Zahn “eingeklebt.

Wurzelbehandlung Endodontie:

Der von außen sichtbare Teil der Zahnkrone ist der Zahnschmelz, er besteht hauptsächlich aus Mineral. Darunter liegt das Zahnbein, auch Dentin genannt.

Ganz im Inneren des Zahns befindet sich das Zahnmark (Pulpa).

Ist die Pulpa der Zahnkrone und Zahnwurzel stark entzündet oder abgestorben,(Gangrena) muss sie entfernt und durch eine sogenannte Wurzelkanal-Füllung ersetzt werden.

Mit eine Wurzelkanal-Behandlung kann man mittlerweile in vielen Fällen einen Zahnextration entkommen, auch stark vorgeschädigte Zähne können oft erhalten werden.

WICHTIG: Die Wurzelkanal-Füllung muss das Zahnmark dicht abschließen, damit keine Mikroorganismen aus der Mundhöhle in den Kieferknochen gelangen und dort Entzündungen, Schwellungen oder gar Abszesse verursachen können.

Wer benötigt eine Wurzelkanal-Behandlung?

Wenn ein Zahn bei einem Wärme- oder Kältereiz weh tut und dieser Schmerz bei Verschwinden des Reizes wieder abklingt, ist meist ein KARIES ( kariöse Läsion) im Zahn vorhanden In diesen Fällen muss eine oder neue Füllung gelegt werden.

Tritt der Zahnschmerz bereits auf, ohne dass ein entsprechender Reiz gegeben ist, liegt wahrscheinlich bereits eine Entzündung des Zahnmarks vor. Dabei werden durch chemische Reize die Blutgefäße erweitert und es tritt Flüssigkeit aus. Da die Flüssigkeit nur beschränkt über eine Öffnung in der Wurzelspitze (Apex) ablaufen kann, steigt der Druck in der Pulpa und es kommt zu länger anhaltenden Schmerzen. Ist das Zahnmark bis zur Wurzelspitze hin entzündet, dann tut beim Aufbeißen sehr weh, der Zahn wird klopfempfindlich. In dieser Situation kann man die Entzündung der Pulpa durch Medikamente nicht mehr ausheilen. Bestenfalls lassen sich die Schmerzen für einige Zeit reduzieren.

Es muss das gesamte Pulpagewebe in der Zahnkrone und den Zahnwurzeln entfernt werden, das Wurzelkanalsystem muss desinfiziert und schließlich wieder dicht verschlossen werden. Diese Maßnahme ist auch notwendig, wenn starke Schmerzen bei einem Wärmereiz vorhanden sind, die durch Kälte gelindert werden, wenn der Zahn bereits marktot ist oder schon eine Schwellung vorhanden ist.

Was geschieht bei einer Wurzelkanalbehandlung?

In den meisten Fällen wird es notwendig sein, zuerst eine Lokalanästhesie zu legen, der Zahn wird betäubt. In der Folge wird mithilfe eines Bohrers der Zahn bis in die Pulpakammer eröffnet. Die kariöse, infizierte Substanz bzw. das Pulpagewebe wird entfernt, eine vorhandene Blutung gestillt und der Zahn getrocknet.

Dann müssen einer oder mehrere Kanaleingänge gesucht werden. Das ist sehr zeitaufwändig,

Zähne können individuell unterschiedlich groß sein, und dementsprechend sind auch die Zahnwurzeln unterschiedlich lang.kurvig etc.Bakterien oder Wurzelkanal-Füllmaterial sollten nicht über die Wurzelspitze hinausgelangen, da hieraus schmerzhafte Gewebsreaktionen resultieren können. Kanäle werden erweitert ausgefeilt gereinigt..etc.

Da die Kanäle meist sehr eng und gekrümmt sind, müssen diese Instrumente einerseits sehr flexibel und gut schneidend sein, andererseits aber auch sehr bruchfest.(Niti)Sie dürfen nicht zu dick und steif sein, da sie ansonsten nicht dem Kanalverlauf folgen und möglicherweise die Zahnwurzel schädigen oder zerstören.

Aus diesem Grund verwendet man heute anstelle herkömmlicher Edelstahlinstrumente immer häufiger die wesentlich flexibleren, aber auch viel teureren Nickel-Titan-Instrumente. Diese mechanische Reinigung und Erweiterung der Wurzelkanäle benötigt viel Sorgfalt, Geduld – und Zeit.

Das Material der Wurzelkanal-Füllung muss vor allem biologisch verträglich sein, es soll keine Abwehrreaktionen des Gewebes um den Zahn bzw. des Kieferknochens auslösen. Zudem muss es gut abdichten und darf sich nicht durch die Gewebsflüssigkeit auflösen lassen. Soll auf  RTG  ersichtlich sein Sollten nach der Behandlung weiterhin Schmerzen oder eine Schwellung auftreten, muss die Wurzelkanal-Füllung auch wieder entfernt werden können. Schließlich ist es erforderlich, dass die Füllung auch im Röntgenbild sichtbar ist und kontrolliert werden kann.

Aus den genannten Gründen ist es nicht gerade einfach, ein geeignetes Material zu finden. Derzeit wird vorwiegend das aus tropischen Bäumen gewonnene Guttapercha verwendet, da es leicht wieder entfernt werden kann. Meist wird Guttapercha – mit Wachs und röntgendichten Metallen gemischt – in Form von Wurzelkanalstiften verwendet. Diese werden mit einem chemisch härtenden Kunststoff eingebracht, der den Spalt zwischen dem Stift und der Wurzelkanalwand abdichten soll. Neuere “adhäsive” Wurzelkanal-Füllmaterialien sollen eine optimale Verbindung zwischen Wurzelkanalwand-Füllmaterial und Wurzelkanalstift ermöglichen.

Welche Probleme können bei der Behandlung auftreten?

Im Rahmen einer Wurzelkanal-Behandlung kann es zu zahlreichen Problemen kommen: Bereits bei der Entfernung der Füllung kann die Zahnkrone brechen bzw. können die Wurzelkanäle nicht aufgefunden werden. Bei Verwendung zu steifer Instrumente ist es möglich, dass gekrümmte Wurzelkanäle falsch präpariert werden oder die Instrumente brechen. Glücklicherweise treten die genannten Probleme nur selten auf.

Trotzdem stellt jede Wurzelbehandlung nur einen Versuch der Zahnerhaltung dar.

Ist die Behandlung erfolgreich und kann der Zahn über viele Jahre erhalten werden, bedeutet der eigene Zahn für die Patientin oder den Patienten allerdings mehr Lebensqualität als ein Implantat oder eine Prothese.

Sollte die Wurzelbehandlung doch nicht zur Ausheilung der Entzündung im Knochen führen, kann in manchen Fällen noch der Versuch einer Wurzelspitzenresektion gemacht werden. Das bedeutet, dass in einer kleinen Operation der erkrankte, infizierte Teil der Wurzel abgefräst wird.

Allerdings :da der Zahn leblos gemacht wurde kann es mit der Zeit brechen dann kann mann es überkronen lassen.

Herdsuche

Die Herdsuche im Mundraum ist mit hilfe von Panorama Röntgenaufnahme aufdeckbar.

Vielen Patienten würde gar nicht erst in den Sinn kommen, dass ihre Gelenkschmerzen, der auffällige Haarausfall oder die Hautprobleme oft von einem ernsthaften zahnmedizinischen Problem verursacht werden.In der Medizin versteht man unter einem Herd bzw. einem Störfeld einen abgegrenzten Krankheitsprozess, der über die lokale Umgebung hinaus Fernwirkungen haben und  Erkrankungen in anderen Organen unterhalten können. Neben verlagerten Zähnen und Wurzelresten sind es vor allem devitale oder wurzelgefüllte Zähne mit bakterieninfizierten Nervenkanälen.

Das primäre Ziel ist in jedem Fall die Erhaltung aller betroffenen Zähne, deshalb kommen in erster Linie konservierende Therapien in Frage, wie Wurzelbehandlung (im Notfall mit Wurzelspitzenresektion) und entsprechende Füllungen. Nicht erhaltungswürdige Zähne müssen jedoch entfernt und ersetzt werden.

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